1000 Väter ...!Im Jahre 1932 veröffentlichte Albert H. Kniest ein Hilfsmattproblem mit vier Figuren in der Deutschen Märchenschachzeitung.
*(illegal) 1.
b7# Diese Stellung erwies sich als äußerst fruchtbar. 1949 erschien die gleiche Stellung in The Fairy Chess Review mit der von Robert J. Darvall hinzugefügten Forderung Wer gewinnt? (Da Schwarz keinen letzten Zug hat, muss er am Zug sein 1. ... axb6! und gewinnt) Im Jahre 1975 konnte der Bruder von dem Stammproblem, Peter Kniest in der Broschüre "Die Wiesbadener Problemschachtage" bereits auf 25 Stücke von 14 Vätern zurückblicken. 1976 gab es ein Spezialturnier ausgerichtet von der englischen Problemschachzeitung The Problemist unter dem Titel "The Sower Sows on fruitful ground", welches 19 neue Probleme lieferte. 1983 erschien die erste Broschüre über diese Stellung unter dem Titel Four men only (Für die Broschüre for men only bitte die einschlägigen Seiten aufsuchen) von Hilmar Ebert, Hans Gruber und Jörg Kuhlmann. In diesem Heft waren bereits über 100 Aufgaben mit der gleichen Stellung aber verschiedenen Forderungen versammelt. Im Vorwort stellte Hilmar Ebert die Self fulfilling prophecy auf, dass im 21. Jahrhundert die Monographie "Die ersten 1000 Vielväterprobleme" erscheinen werde. Diese Vorhersage hat sich nun mit einem etwas kürzeren Titel (1000 Väter !) erfüllt.
Das Buch kostet 19.95 EUR und kann bei Hilmar Klaus bestellt werden.
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