Schach-Anagramm-Silbenrätsel
al-bach-ba-bau-bein-ber-bie-bra-el-el-er-fen-ga-
gie-hi-iso-lau-ler-lie-lo-man-mar-me-mi-na-ne-on-on-pel-ra-re-ren-
ren-rung-sie-sor-ta-ter-ti-ti-tri-tro-turm
Aus obigen Silben sind Wörter nachstehender Bedeutung zu bilden:
- Maß- und Gewichtskunde
- Höhle mit altsteinzeitlichen Malereien
- aufsaugen
- besondere Figurenanordnung auf dem Schachbrett
- Abkapselung
- Ablehnung
- künstlicher Winterschlaf
- Schachproblemkomponist
- aufschneiden
- Begriff, der häufig im Zusammenhang mit Weltfremdheit in Verbindung gebracht wird
- Schachpublizist (Nachname)
Die Anfangsbuchstaben ergeben, von oben nach unten gelesen, einen Namen (Vor-
und Nachname). Durch Umstellen der Buchstaben (Anagramm) ergibt sich ein Begriff aus der
Problemschachterminologie
Einsendungen (beide Lösungsnamen) an Ralf
Krätschmer bis das Zählwerk auf meiner Homepage auf 10000 steht.
Am 6/11/2002 war es soweit das Zählwerk
zeigte die ominöse Zahl an.
Hier die Lösungsbegriffe:
- Metrologie
- Altamira
- resorbieren
- Tripelbauer
- Isolierung
- Negation
- Hibernation
- Ellerman
- bramarbasieren
- Elfenbeinturm
- Lauterbach
Der Name ist MARTIN HEBEL.
Der gesuchte Problemschachbegriff ist das BERLINTHEMA
Ich erhielt vier richtige Lösungen von:
Gerson Berlinger (bereits nach einem halben Tag)
Wilfried Neef
Arnold Grunst
Herbert Lang
Einige Löserkommentare:
Keines der Wörter war mir wirklich fremd, aber zum aktiven Wortschatz zählen sie eben
auch nicht alle. Und das Anagramm war ebenfalls eine Nuss, es gibt ja so viele
problemschachliche Begriffe. Im
Nachhinein war es "natürlich" klar ... (Gerson Berlinger)
Das Rätsel war insgesamt etwas schwerer als die Wolfenter-Rätsel in der ROCHADE.
Allerdings waren 2 bis 3 Begriffe erst nach Konsultation des Lexikons zu erraten, einen
davon kannte ich noch gar nicht ("Bramarbasieren") (Wilfried Neef)
Das Silbenrätsel war m.E. schwer - aber dann war es bei dem Autor klar! (Herbert Lang)
Der Buchpreis "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" von Paul Watzlawick
wurde verlost und geht an Arnold Grunst.
Vielen Dank an Friedrich Wolfenter für seine
guten Ratschläge.
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